Zykluscomputer trackle: Bestimme PRÄZISE Deine Fruchtbarkeit

Mit der symptothermalen Methode lässt sich sicher hormonfrei verhüten und dabei lernt man noch zusätzlich sich, seinen Körper und seinen Zyklus besser kennen und verstehen. trackle basiert auf der symptothermalen Methode und erleichtert ihre Anwendung um ein Vielfaches – denn trackle sorgt dafür, dass hormonfreie Verhütung sicher bleibt und digital wird. Mit trackle braucht man keine Angst haben etwas falsch zu machen, der Verhütungscomputer unterstützt und hilft bei der Anwendung der sicheren und gut erforschten symptothermalen Methode. 

was ist die "symptothermale methode"?

Die symptothermale Methode ist eine Methode der Natürlichen Familienplanung (NFP), beziehungsweise zur hormonfreien Verhütung. Sie hilft dabei zu verstehen, wo genau man sich in seinem Zyklus befindet, also ob man gerade schwanger werden kann oder nicht. 

Dabei beobachtet man verschiedene Fruchtbarkeitsindikatoren, wie die Körperkerntemperatur und den Zervixschleim. Bestimmte Berechnungsregeln helfen dabei, diese Fruchtbarkeitsindikatoren zu deuten und den Zyklus verlässlich auszuwerten.

Dadurch, dass Zervixschleim und Körperkerntemperatur ausgewertet werden, gibt es eine “doppelte Kontrolle“. Damit können fruchtbare und unfruchtbare Tage viel genauer voneinander unterschieden werden. Die Berechnungsregeln der symptothermalen Methode wurden durch mehrere Studien erforscht und festgelegt (vgl. Studien von Freundl G, Frank-Hermann P, Gnoth C et al.). 

trackle macht die symptothermale Methode einfach

trackle ist ein Verhütungscomputer, mit dem hormonfrei verhütet werden kann – ganz einfach, digital und sicher. trackle wird wie ein Tampon getragen: vaginal. Auch von der Größe her ist er mit einem handelsüblichen Tampon vergleichbar. Da trackle ein zertifiziertes Medizinprodukt ist, besteht er aus medizinischem Silikon, das zusätzlich sehr angenehm zu tragen ist. Zusammen mit dem trackle Vaginalsensor kommt die trackle App. Sie erfasst zusätzliche Angaben wie zum Beispiel den Zervixschleim oder Muttermundstand. In der App sieht man sowohl die eigene Zykluskurve als auch den Zykluskalender. Man kann festhalten, wann man Sex hatte, die Periode eintragen und auch die Eisprungprognosen (dazu kommen wir gleich noch genauer) kann man über die App einsehen. Die symptothermale Methode, auf der trackle basiert, kombiniert die über Nacht gemessene Körperkerntemperatur mit den Angaben zum Zervixschleim. Geht ganz einfach – und ist unerlässlich für die Sicherheit.
Denn um verlässlich sagen zu können, wann der Eisprung stattgefunden hat und wie der aktuelle Zyklusstatus ist, müssen Temperaturwerte richtig gemessen, richtig übertragen und richtig mit anderen Körperbeobachtungen kombiniert werden. Das übernimmt das trackle System:

  • trackle nutzt nur die Körperkerntemperatur aus dem Inneren des Körpers – die sogenannte Oberflächentemperatur, zum Beispiel am Handgelenk, ist zu leicht zu beeinflussen.
  • trackle misst während des Schlafens. Damit wird die fehleranfällige punktuelle Messung am Morgen vermieden – das trägt zur Sicherheit bei.
  • trackle überträgt die Temperaturdaten automatisch – keine Fehler mehr beim Eintragen in Kurven, Tabellen und Apps.
  • trackle berechnet den Zyklus nach den Standards der symptothermalen Methodik – gut erforscht und verlässlich.

Was bringt die Messung über Nacht?

Der trackle Zykluscomputer funktioniert mittels Messung der Körperkerntemperatur während des Schlafs – jede Minute. Aus dieser Reihe zieht das System den niedrigsten Wert zur Berechnung heran – die Basaltemperatur.

Das ist der große Unterschied zur punktuellen Messung am Morgen mit einem normalen Thermometer: es spielt keine Rolle, wann man schläft, ob man Schicht arbeitet, kleine Kinder hat, lange auf einer Party war: solange man 4 Stunden schläft, ermittelt trackle den Temperaturwert.

Man muss nicht mehr jeden Tag zur gleichen Zeit messen, und der Wert wird nicht so leicht verfälscht durch die Lebensumstände. Das macht eine Entscheidung für die Natürliche Familienplanung viel einfacher.

Für wen ist die symptothermale Methode geeignet?

Die symptothermale Methode ist für alle prima: Frauen in der Stillzeit, Frauen im Schichtdienst, Frauen mit unregelmäßigem Zyklus, Frauen mit Kinderwunsch, Frauen, die sich und ihren Körper besser kennenlernen wollen und auch Frauen in jeder Altersgruppe – oder eben Frauen, die hormonfrei und sicher verhüten wollen.

Es gilt in der Stillzeit, wie auch beim Wechsel von hormonellen Verhütungsmitteln zu beachten: Für eine sichere Auswertung (und auch für Prognosen für den nächsten Zyklus) braucht trackle einen kompletten Zyklus (also vom ersten Tag der Menstruation bis zum ersten Tag der nächsten Menstruation mit einem von trackle gemessenen und erkannten Eisprung dazwischen).

Am besten beginnt man nach der Menstruation zu messen. Die Messung sollte beginnen, wenn die Blutung abgeklungen ist, spätestens sollte man aber am 5. Tag des Zyklus anfangen, also fünf Tage nach dem ersten Tag der Menstruation.

Wie funktioniert die symptothermale Methode?

Die symptothermale Methode basiert auf dem Zusammenspiel der Hormone Östrogen, Progesteron, LH und FSH im Körper:

Vor dem Eisprung ist der Körper damit beschäftigt, mehrere Eibläschen reifen zu lassen. Das macht das Hormon FSH. All diese wachsenden Bläschen produzieren Östrogen. Das Hormon Östrogen beeinflusst den Zervixschleim – je näher der Eisprung rückt, desto spinnbarer und durchsichtiger wird der Zervixschleim. Das Hormon LH wird aktiv und löst den Eisprung aus: von den gereiften Eibläschen platzt das beste, schönste und am weitesten entwickelte Eibläschen und schickt seine Eizelle auf die Reise. Während die Eizelle unterwegs ist, macht das Eibläschen Feierabend. Es wird zum Gelbkörper und produziert Progesteron. Dieses Hormon sorgt für einen charakteristischen Anstieg der Körpertemperatur – diese höhere Temperatur bleibt bestehen, bis die nächste Menstruation einsetzt und ein neuer Zyklus beginnt.

Die Veränderungen von Zervixschleim und Körperkerntemperatur nutzt die symptothermale Methode, um den Zyklus auszuwerten und die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage voneinander zu unterscheiden. Der Anstieg der Körperkerntemperatur ist ein Zeichen, dass der Eisprung stattgefunden hat und man nicht mehr fruchtbar ist. Der Zervixschleim ist – je klarer, spinnbarer und durchsichtiger er wird – ein Zeichen, dass der Eisprung naht und man fruchtbar ist. Nach dem Eisprung, wenn der Zervixschleim dicklich, klumpig wird oder ganz “verschwindet“, ist er ein Zeichen, dass der Eisprung stattgefunden hat und man nicht mehr fruchtbar ist.

Die Kurzfassung:

WISSENSCHAFTLICH bewiesen: trackle bestimmt anhand der symptothermalen Methode präzise, ob man schwanger werden kann oder nicht.

EINFACHE Zykluskontrolle: Der trackle Sensor ist nicht größer als ein Tampon. Er wird nachts vaginal getragen und misst verlässlich die Körperkerntemperatur.

SICHERE Handhabung: Morgens in seine Box gestellt, sendet trackle die Temperaturdaten zur App in der auch die Beschaffenheit deines Zervixschleims erfasst wird.

BEGLEITER: trackle hilft, den Zyklus und Körper besser zu verstehen und einen Kinderwunsch mit Prognosen zu Eisprung und Menstruation zu unterstützten.

KOSTENGÜNSTIGER: trackle funktioniert mindestens zwei Jahre und ist als hormonfreie Alternative sogar kostengünstiger als herkömmliche Methoden der Familienplanung für Frauen.

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Viele Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten für Kinderwunschbehandlungen – in diesem Sinne scheint es nur logisch, dass auch für den Schritt vorher, den Zyklus besser zu evaluieren und die fruchtbaren Tage auszumachen, eine Kostenübernahme nicht ausgeschlossen ist.

Aktuell liegen uns noch keine Erfahrung bezüglich der Kostenübernahme vor, wir sind aber gern bereit, diese mit Ihnen zu sammeln. Im Rahmen einer Einzelfallentscheidung kann Ihre Krankenkasse die Kosten übernehmen, oder sich daran beteiligen.

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